Erwarteter Sieg :
Gegen den Wiederaufsteiegr war eigentlich ein souveräner Sieg eingeplant. Ganz so einfach war es dann aber doch nicht. Es war unser erstes Spiel der neuen Saison. Dazu kam, dass unser mittleres Paarkreut völlig leer ausging. Am Ende stand aber dann doch ein 10:5 für uns zu Buche

Die Punkte holten:
Pinter, Lehnert, Hutter und Ritner je 2 Punkte sowie die Doppel Lehnert/Hutter und Wagner/Bebensee je 1 Punkt

Völlig unerwarteter Kantersieg:
Damit war nun überhaupt nicht zu rechnen. In der vorigen Saison gab es gegen Radebeul eine klare 5:10-Niederlage. Das Spiel begann erst 10 Minuter später, da unser Spielerauto in einen Unfall verwickelt war. Zum Glück wurde niemand verletzt und wir konnten überhaupt spielen. Vielleicht waren auch einige Spieler mit ihren Gedanken noch woanders. Nach den Doppeln stand es erst einmal 1:2 gegen uns. Dann folgten allerdings 5 Siege hintereinander, die zum Teil schwer erkämpft waren, aber andererseits teils auch glücklich für ausgingen. Nach zwei Niederlagen folgten wiederum 5 Siege, so dass es am Ende ein unerwarteter klarer Sieg wurde.
Hervorhebenswet sind auch die 2 Punkte, die Sportfreund Nico Amm als Ersatzspieler beisteuern konnte.

Die Punkte holten:
Lehnert, Wagner, Bebensee und Amm je 2 Punkte sowie das Doppel Pinter/Lehnert

Starke Leistung gegen einen starken Gegner:
Wir hatten lange nicht mehr gegen eine Mannschaft von Elbe gespielt und gegen den Bezirksmeister Jugend mit Auffüllung wussten wir nicht, welche Mannschaft uns erwartet.
Dann wurde es ein äußerst interessantes und kampfstarkes Spiel, welches am Ende glücklich mit 9:6 für uns ausging. Allein drei Spiele gingen unglücklich mit 2 Punkten Rückstand im 5. Satz verloren, sonst wäre der Sieg höher augefallen.

Die Punkte holten:
Pinter, Bebensee und Hutter je 2 Punkte, Lehnert 1 Punkt sowie die Doppel Pinter/Rittner und Wagner/Bebensee

Erster Punktverlust:
TTV Dresden hatte sich kräftig verstäkt, trotzdem sollte es der nächste Sieg werden und es sah gut aus. Nach den ersten 4 Einzeln stand es 6:1 für uns. Ein beruhigender Vorsprung - Irrtum, der Vorsprung schmolz schnell dahin und am Ende musten wir uns mit einem Unentschieden zufrieden geben. Ein vermeidbarer Punktverlust.

Die Punkte holten:
Lehnert und Bebensee je 2 Punkte, Wagner und Pinter je 1 Punkt sowie die Doppel Pinter/Roggenrtin und Wagner/Bebense

Erwarteter Sieg :
Pactec trat mit 2 Ersatzspielern an, so das wir mit einem klaren Sieg rechneten. Am Anfang fing aber alles recht nüchtern an. Irgendwie schien der Punktverlust vom vergangenen Wochenende noch etwa nachzu wirken. Wir lagen zuminderst erst einmal mit 1:3 und später 3:4 hinten. Doch dann lief es plötzlich besser. Mehrere knappe Siege ließen und davonziehen. Am Ende war es dann doch der erwartete 11:4 - Sieg. Auch diesmal konnte wieder der Ersatzspieler - diesmal Ronny Hedrich beide Punkte holen.
Es ist schön zu wissen, dass wir auch mit Ersatzspielern jederzeit punkten können.

Die Punkte holten:
Lehnert, Wagner, Hutter und Hedrich je 2 Punkte sowie Pinter und Bebensee je 1 Punkt sowie das Doppel Lehnert/Hutter

Erwarteter Sieg :
Ein Spiel über das es wenig zu erzählen gibt, da der Spielverlauf klar und eindeutig war.

Die Punkte holten:
Pinter, Lehnert, Wagner und Hutter je 2 Punkte, Bebensee und Rittner je 1 Punkt sowie die Doppel Lehnert/Hutter und Wagner/Bebensee

Unerwartet hoher Sieg :
Gewinnen wollten wir, doch dass es ein so hoher Sieg wird, war nicht zu erwarten. Viele Spiele waren aber sehr umkämpft und wenn man einmal erfolgreich spielt, dass gewinnt man eben knappe Spiele öfter.

Die Punkte holten:
Pinter, Lehnert, Wagner, Bebensee und Rittner je 2 Punkte, Hutter 1 Punkt sowie die Doppel Lehnert/Hutter und Wagner/Bebensee

Gerechtes Unentschieden nach großem Spiel :
Gegen die Sportfreunde haben wir in der Vergangenheit schon oft verloren. Diesmal wollte wir endlich mal zeigen, dass wir zu recht an der Tabellnspitze stehen. Nach dem ersten gewonnenen Doppel war es aber wie verhext. 5 Spiele gingen nacheinander knapp im 5. Satz verloren. Wir kämpften uns dennoch wieder nach vorn und lagen vor dem letzten Doppel mit 8:7 in Front. Auch die ersten beiden Sätze des Doppels waren siegreich, aber dann ging nichts mehr. Drei klar verlorene Sätze brachten das Unentschieden. Aber wir kannten die
Sportfreunde auf Distanz halten.

Die Punkte holten:
Bebensee, Rittner und Hutter je 2 Punkte, Lehnert 1 Punkt sowie das Doppel Lehnert/Hutter

Sieg und Herbstmeister :
Vor Spielbeginn waren die Rollen klarb verteilt: Erster gegen Achter. So sah es aber lange Zeit nicht aus. Dresden-Mitte hielt tapfer dagegen und hätte nach der Halbzeit fast in Führung gehen können, aber beide Sportfreunde des oberen Paarkreuzes (Lehnert und Pinter) konnten ihre Spiele nach großen Kampf noch gewinnen. Und dann war alles gelaufen. Auch die restlichen Spiele gewannen wir alle.
Glückwunsch zur Herstmeisterschaft. Zuletzt war im Spieljahr 1991/92 eine erste Mannschaft von Sachsenwerk Dresden Spitzenreiter in ihrer Klasse, damals auch die Bezirksklasse Dresden, Staffel 2.
Danach begann aber eine schwere Zeit für Sachsenwerk. Insgesamt 2 Mannschaften wurden fast völlig aufgelöst und die Erste Herren spielte viele Jahre in der Bezirksklasse immer gegen den Abstieg.
Mal sehen, wie es nächstes Jahr weitergeht.

Die Punkte holten:
Lehnert, Bebensee und Hutter je 2 Punkte, Pinter, Wagner und Rittner je 1 Punkt sowie die Doppel Lehnert/Hutter und Wagner/Bebensee

Erstes Spiel der Rückrunde mit klarem Sieg:
Gegen TTV Dresden 2007 ließen wir in der Hinrunde einen der zwei Punkte liegen. Diresmal war die Konstellation völlig anders. TTV musste die erste Stelle nach oben abgeben und die neue Nr. 1 fehlte auch noch. Dementsprechend klar war auch der Spielverlauf. Es ging schon mit den Doppeln los, in denen wir in dieser Saison zum ersten alle drei gewinnen konnten. Nur die Sportfreunde Wagner und Hutter ließen Punkte liegen, alles andere wurde gewonnen. So kann es weiter gehen.

Die Punkte holten:
Lehnert, Pinter, Bebensee und Roggentin, je 2 Punkte sowie alle drei Doppel

Wieder schweres Spiel:
Wie schon in der Hinrunde machte uns Grün-Weiß sehr zu schaffen. Um jeden Satz wurde hart gekämpft. Ausgerechnet die beiden Spieler, die in der Hinrunde die beste Bilanz hatten (Lehnert 1. PK und Bebensee 2. PK), verloren beide Spiele. Für den neuen Geist in der Mannschaft spricht aber, dass dafür alle anderen alles gewannen, so dass es am Ende wieder zu einem 10:5 - Sieg reichte.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Grün-Weiß am Ende etwas mit Abstieg zu tun hat.

Die Punkte holten:
P

Niederlage gegen Angstgegner:
Obwohl die Nr. 2 bei Sportfreunde nicht mehr da ist, konnte kein Sieg erzielt werden. Irgendwie ist ohnehin der Wurm drin. Einige Spieler können ihre Leistung nicht mehr abrufen. Die Angst geht um, obwohl dazu eigentlich kein Grund besteht. Der Vorsprung ist noch sicher. Jeweils 1 Punkt im oberen und 1 Punkt im unteren Paarkreut sind einfach zu wenig, um erfolgreich zu spielen.

Die Punkte holten:
Wagner 2 Punkte, Pinter, Bebensee und Rittner jeweils 1 Punkt sowie das Doppel Wagner/Bebensee

Oh je, die zweite Niederlage in Folge:
Eigentlich müsste man ruhig auftreten, wenn der Gegner mit zwei Ersatzspielern antritt, dem erfahrenen Sportfreund Lehmann und einem jengen Spieler mit gerade einmal 11 Jahren.
Alles andere aber trat ein. Die Niederlage vom vergangenen Spieltag zeigte Wirkung. Wieder nur ein Sieg in den Doppeln und wieder nur 1 Punkt im oberen Paarkreuz. Das untere Paarkreuz ging ganz leer aus gegen die zwei Ersatzspieler. Oh je. So sollte es nicht weitergehen. Glück im Unglück: Der Verfolger Sportfreunde verlor ebenfalls, so dass die beiden Punkte Vorsprung bleiben. Plötzlich haben nun auch drei weitere Mannschaften Aufstiegshoffnungen.
Nun sind erst einmal 5 Wochen Pause, die uns sicher gut tun werden, um uns zu sammeln. Dann sollten wir aber aller klar machen.

Die Punkte holten:
Wagner 2 Punkte, Lehnert und Bebensee jeweils 1 Punkt sowie das Doppel Lehnert/Hutter

W:
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Die Punkte holten:
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Die Punkte holten:
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Die Punkte holten:
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G

Die Punkte holten:
P

Ende Gut, alles Gut:
Der Aufstieg wurde nach einer Schwächephase zu Beginn der Rückrunde am Ende doch sicher geschafft.
Der Aufstieg in die 2. Bezirksliga ist für uns nach einer langen Durststrecke ein echter Erfolg. Nun gilt es, sich in der neuen Spielklasse zu behaupten, was sicher schwer genug wird.

Die Punkte holten:
P